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Brainchild: Kopfgeburt mit Bauchgefühl

Das Quartett Brainchild legt sein Débutalbum «Heartbreak Horizon» vor. Es ist zeitloser Pop mit Weitblick.

Das ist mutig und zumindest auf einem Popalbum selten anzutreffen: vier Minuten lang nur Stimme und Piano. Wobei es «Separate Ways», dem Opener des ersten Longplayers der Basler Formation Brainchild, an nichts fehlt. Die vier Musiker seien sich sofort einig gewesen, dass man die Trennungsballade gar nicht erst in einem Bandarrangement versuchen müsse, wie Frontmann Antonin Queloz sagt: «Bei diesem Song waren wir alle überzeugt, dass er bereits auf dem Punkt ist und die perfekte Stimmung hat.»

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