Der Komponist klopft höflich an

Das Sinfonieorchester Basel entdeckt Gabriel Fauré und Luciano Berios Bearbeitungen.

Mit Compact Discs, so lautet eine verbreitete Meinung, lasse sich kein Geld mehr verdienen. Vor allem nicht mit dem klassischen Repertoire. Gleichwohl werden immer noch fleissig Aufnahmen auf den Markt gebracht, nicht zuletzt, weil Ensembles und Einzelmusiker eigene Aufnahmen zu Werbezwecken benötigen. Es entstehen sogar immer wieder neue Labels wie jenes vom Zürcher Sony-Manager Martin Korn, das sich frei nach der Hauptfigur in Shakespeares «Sturm»-­Drama «Prospero» nennt.

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