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«Die 3-Drittel-Lösung muss verlängert werden»

Nach der Einführung der 100er-Regel für Gastrobetriebe und Veranstaltungen herrscht Unsicherheit bei den Betreibern. Politiker halten zusätzliche Unterstützung für die Branche für nötig.

Dass die Eventbranche und die Gastroszene besonders unter den Corona-Massnahmen leiden, ist nicht von der Hand zu weisen. Abstandsregeln, Maskenpflicht, Maximalzahl an Gästen: Die Betreiber müssen aufwendige Schutzkonzepte umsetzen, um vielleicht gerade mal so viel Umsatz zu generieren, dass die Kosten gedeckt werden. Andere bleiben da lieber zu. Bund und Kantone halfen und helfen mit Soforthilfe, Kurzarbeit und Mietzinserlassen. Am Mittwoch wurden aufgrund von steigenden Fallzahlen und Superspreader-Events in Clubs und Bars weitere Massnahmen in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau bekannt. Wir haben gefragt: Dürfen diese Branchen nun mit zusätzlicher Unterstützung rechnen?

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