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Komitee der Trinkgeldinitiative will mehr Geld für Basler Clubs, Bars und Jugendkultur

Populär zu sein bedeutet in Basel-Stadts Kulturleben nicht, dass man reich wird. Viele Bar- und Clubbetreiber angesagter Locations bewegen sich am Existenzminimum, genauso wie manche Alternativmusikerinnen und Alternativmusiker.

97,5 Prozent der städtischen Kulturausgaben fliessen in die so genannte Hochkultur – vor allem ins Theater und in die klassische Musik. Das Komitee «Kulturstadt Jetzt» bekämpft diese Ungleichbehandlung mit der so genannten Trinkgeldinitiative. Gestern lancierte es die Kampagne – am 29. November stimmen die Basler darüber ab.

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