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Musik zum Hören und Pressen

Was Gutenberg dem Buch-, ist Petrucci dem Musikdruck: Ein Basler Verein zeigt, wie ein Italiener mit einem neuen Druckverfahren Musikgeschichte schrieb.

Wer schon mal versucht hat, ein vorgeschriebenes Blatt Papier durch den heimischen Drucker zu lassen, kennt das Problem: Der Drucker druckt nicht immer genau dort, wo noch Platz ist, sondern nur annäherungsweise an der Stelle – so, wie er eben das Papier gerade zu fassen kriegt. Das sieht im Ergebnis oft schräg, ja nicht selten unbrauchbar aus.

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