Neu und Alt gut gelaunt vereint im Stadtcasino

Das Neue Orchester Basel eröffnet seine Saison mit Beethovens Neunter. Und mit einem modernen Kontrapunkt von Daniel Schnyder.

Es gibt in der Klassik Werke, die ihre Wirkung nie ­verfehlen. Das Finale von Beethovens Neunter Sinfonie mit der Vertonung von Schillers «Ode an die Freude» ist ein solches Beispiel. Entsprechend riss es auch am Mittwoch das Publikum im Basler Stadtcasino von den Sitzen. Und das überaus verdient, denn Christian Knüsel hatte mit seinem Neuen Orchester Basel (NOB) nichts verschenkt, was dieses epische Stück an musikalischem und ideellem Gehalt zu bieten hat.

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