Foto: Gregor Brändli

«O Gott, ihr macht jetzt Wagner?!»

Am Donnerstag wird im Stadtcasino Basel die neunte Ausgabe des Mizmorim-Kammermusik-Festivals eröffnet: mit Fokus auf Theodor Herzl und die Entstehung Israels – und mit teilweise kontroversem Programm.

Innert erstaunlich kurzer Zeit hat sich das Mizmorim-Kammermusik-Festival als fixe Grösse im Basler Konzertkalender etabliert. 2015 von der israelischstämmigen Klarinettistin Michal Lewkowicz gegründet und von ihr seither geleitet, verbindet es jeweils mit einem spezifischen thematischen Schwerpunkt jüdische Musik mit westlicher Kunstmusik und sorgt so für vielfältige Begegnungen zwischen verschiedenen Kulturen, auf der Bühne wie im Publikum.

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