«Spotify killt Schweizer Kultur»: So benachteiligt der Streaming-Anbieter die einheimische Musikbranche

Die Schweizer Vertreter der Musikbranche sind vom Streaming-Dienst enttäuscht. Denn der Konzern übergeht die hiesige Musik.

Spotify gehört zu den Coronagewinnern. Die Nutzerzahlen steigen rasant, und an der Börse geht es steil aufwärts. Die Kapitalisierung seit dem Börsengang ist gewaltig. Nach Jahren der roten Zahlen schreibt der Streaming-Konzern erstmals ein positives Ebitda (Ergebnis vor den Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 14 Millionen US-Dollar. Und Spotify investiert in eine neue Podcast-Strategie: Allein der Exklusiv-Deal mit US-Komiker Joe ­Rogan soll Spotify 100 Millionen Dollar gekostet haben. Der Expansionsdrang ist imposant.

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