Von links: Benjamin Ramsauer (QZB), Marcie Nyffeler (Moonpools), Manuel Gagneux (Zeal & Ardor) und Larissa Rapold (Malummí) im Gespräch mit der bz. Bild: Samuel Bramley

Vier Bands, ein Ziel: Die Nominierten des Basler Pop-Preises 2024 im grossen Gespräch

Mitte November wird der mit 20’000 Franken dotierte Basler Pop-Preis 2024 verliehen. Im Interview mit der bz sprechen die Nominierten über ihre Arbeit, ihren Erfolg und den Druck, der mit der Anerkennung kommt.

Wer die Nominierten des Basler Pop-Preises im Humbug zusammensitzen sieht, könnte fast glauben, es handle sich um alte Freunde. Tatsächlich kannten sich alle Bands schon vorher, wie sich schnell herausstellt. Die Basler Szene ist schliesslich klein. Sie ist aber auch vielfältig: Dieses Jahr sind mit Zeal & Ardor um Manuel Gagneux und QZB um Benjamin Ramsauer eine global erfolgreiche Metalband und ein Drum’n’Bass-Duo ausgezeichnet. Dazu kommen das Indie-Trio Malummí um Larissa Rapold und die fünfköpfige Shoegaze-Band Moonpools um Marcie Nyffeler, die ebenfalls überregional für Furore sorgen.

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