Studio-klangraum

Augen zu und hören

In Beat Gysins «Movements I» fährt man blind durch Zeit, Raum und Klang. Es ist ein besonderes Erlebnis, nicht nur für die Ohren. Ein Bericht vom Gundeldinger Feld in Basel.

Die «Leichtbauten»-Reihe von Beat Gysin und dem Studio-klangraum geht in die nächste Runde. Nach Chronos (2015), Gitter (2017), Rohrwerk (2019–2021) und Haus (2022–23) ist Movements I bereits das fünfte Projekt, das sich mit dem Verhältnis von Musik und Architektur auseinandersetzt.

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