Der totgeglaubte Musiker aus Basel, der gar nicht tot ist

Ein Basler Musiker wacht am Montagmorgen auf und erfährt unter seinen Instagram-Posts von seinem eigenen Tod. Wie es dazu kam und weshalb die Spur nach Dubai führt.

Als «Mafou», mit bürgerlichem Namen Tidiane Sane, aufwacht und das Soziale Netzwerk Instagram öffnet, traut er seinen Augen nicht. Unzählige Kommentare unter seinen Posts haben den Wortlaut «R.I.P.», die Abkürzung für Rest in Peace. Doch wie kommt es dazu, dass der 25-jährige Basler, der seit geraumer Zeit in der Schweizer Electronica-Szene als DJ unterwegs ist und sich auf Instagram «findmafou» nennt, tot geglaubt wird?

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