
ESC zerstört laut EDU «göttliche Ordnung»
Der Parteipräsident der Eidgenössischen Demokratischen Union (EDU) Daniel Frischknecht sieht durch die geplante Austragung des ESC in Basel die «göttliche Ordnung» gefährdet. Dies sagte Frischknecht am Mittwoch in einem Interview der NZZ.
Der ESC sei in den letzten 15 Jahren zu einer Propagandaplattform für Homosexuelle und Nonbinäre geworden, sagte der Präsident der EDU. Der ehemalige Thurgauer Kantonsrat bezeichnete den Anlass als «Versuch einer Gehirnwäsche, bei der das Schweizer Fernsehen zuvorderst mitmache.»