Flair für eingängige Melodien

Unter ihrem Künstlernamen Nola hat Noémie Aeschlimann eine eigenwillige und doch eingängige Pop-Variante perfektioniert. Im Mai tauft die Baslerin ihr neues Album «Lost & Found» im Parterre One.

Bislang flog Nola mit ihrer Musik unter dem Radar. Spätestens jetzt sollte man sich aber den Künstlernamen der Baslerin Noémie Aeschlimann merken. Auf ihrem dritten Album «Lost & Found» präsentiert die 23-jährige Sängerin, Multi­instrumentalistin und Produzentin nämlich eine derart bezwingende Pop-Variante, dass man sie als Schweizer Kandidatin für den Eurovision Song Contest 2026 vorschlagen möchte.

zum Artikel auf proz.online