Grün und blau geschlagen

Die kommende Saison im Basler Musikzentrum Gare du Nord verspricht einen körperlichen Belastungstest, viel Schlagzeug und experimentelle Abstecher in die Romandie. Eine Mäzenin hilft finanziell über die Runden.

Das auf zeitgenössische Musik spezialisierte Basler Kulturzentrum Gare du Nord (GdN) orientiert sich nach Westen. «Drei Spielzeiten richten wir unseren Fokus auf die zeitgenössische Musikszene der Westschweiz und hören zudem über die Grenze hinweg nach Frankreich», verkünden die künstlerische Leiterin des Hauses, Désirée Meiser, und ihr Team im neuen Saisonprogramm. Wegen der geltenden Covid-Verordnungen kann jedoch weniger Publikum pro Vorstellung empfangen werden als in anderen Jahren – es wird nur jede zweite Reihe bestuhlt.

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