«Kulturstadt Jetzt» fordert 7 Millionen Franken «Trinkgeld» für Jugendkultur

Basel stimmt im November darüber ab, ob Jugend- und Alternativkultur 5 Prozent des Kulturbudgets erhalten soll. Doch nicht alle sind begeistert vom «Trinkgeld».

«Geschätzte Anwesende, vielen Dank, dass sie so zahlreich eingeschalten haben», so startet die Medienorientierung, die Pandemie-bedingt via Videokonferenz stattfindet. Die Forderung von «Kulturstadt Jetzt» ist klar: «Die Trinkgeld-Initiative fordert, dass fünf Prozent des ordentlichen kantonalen Kulturbudgets Basel-Stadt in die Jugend-, Alternativ-, Pop-, Club oder Subkultur fliessen», sagt Geschäftsführerin Jo Vergeat.

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