Partys und Tanzflächen statt Gottesdienste

Reformierte Kirchen werden vermehrt in Kulturzentren umgewandelt. Dies mit dem Ziel, jüngere Menschen anzulocken und ein «Kirchensterben» zu verhindern.

In der Pauluskirche werden seit Ende September keine klassischen Gottesdienste mehr durchgeführt. Stattdessen sind Tanzabende, Theaterstücke und Konzerte Teil des Programms. «Die Pauluskirche ist neu keine klassische Kirche mehr, so wie man sie von früher kennt», erklärt David Rossel, Leiter der Kulturkirche Paulus.

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