© Basil Schubert

Schlafwandeln ins Nichts: Début einer Basler One-Man-Show

Das Basler One-Man-Projekt Luna Oku veröffentlicht sein traumhaftes Début «Figment» mitten im partiellen Live-Lockdown.

Ein Schlaflied zur Begrüssung, ein schwermütiges dazu: In «Sleep Well» fallen Sterne wie Tränen von Firmament, während eine Falsettstimme die Einsamkeit beklagt. Die Tonalität ist in tiefstem Moll gehalten, das Arrangement bleibt wattiert und vernebelt. Dennoch ist der Song, mit dem Luna Oku ihr Débutalbum «Figment» eröffnen, kein Trauerspiel.

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