Spielwitz, Poesie und ein bisschen Pornografisches

Rabih Abou-Khalil stellte am Jazzfestival Basel ein mutiges Programm vor. Die Spielfreude machte den fehlenden Feinschliff locker wett.

Man dürfe «diesen Arabern» eben nicht trauen, witzelt Rabih Abou-Khalil am Freitagabend im annähernd ausverkauften Basler Volkshaus. Als Beweisstück führt er seine Oud an, ein Instrument, das perfekt gestimmt gewesen sei, als er es vor Jahren dem besagtem Händler abgekauft habe – «Und nun hören Sie sich das an!»

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