Trommelkönig Ivan Kym (r.) erklärt die fünf verschiedenen Gattungen von Tambouren. Foto: Georgios Kefalas/keystone-sda.ch

Tolle Musik – aber die Pointen sassen schon besser

Die Gastauftritte von Ivan Kym, Maurice Weiss und des Schnitzelbanks «d Gwäägi» gehören am Charivari zu den Höhepunkten. Den Rahmenstücken fehlt es an Pep.

Das Glaibasler Charivari 2024 wird nicht als grosser Jahrgang in die Annalen eingehen. Zwar bietet es herausragende musikalische Beiträge, aber vor allem die Qualität der Rahmenstücke kommt nicht an die der letzten Jahre heran. Und so hat das Programm starke Schwankungen. Zwischen ein paar grandiosen Highlights und ein paar Durchhängern wechselt es hin und her. Der Funke springt aber nie ganz über.

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