frieden mit der Umsetzung der Initiative: Jo Vergeat (links) und Salome Hofer von «Kulturstadt jetzt». Bild: Kenneth Nars

Trinkgeld-Initiative abgeschlossen: Braucht es «Kulturstadt jetzt» noch?

Drei Jahre dauerte die Umsetzung der Vorlage, welche die Jugend- und Alternativkultur in Basel stärken möchte. Im Interview mit der bz berichten Jo Vergeat und Salome Hofer von «Kulturstadt jetzt» von Erwartungen, Herausforderungen und neuen Zielen.

57,9 Prozent der Baslerinnen und Basler sagten im November 2020 Ja zur Trinkgeld-Initiative. Die Vorlage will die Jugend- und Alternativkultur stärken, Clubs mit Live-Programmen unterstützen und für faire Honorare und Gagen sorgen. Die Umsetzung der Initiative läuft seit mittlerweile drei Jahren. Am Mittwoch ist es so weit: Der Basler Grosse Rat befindet über den letzten Teil der Trinkgeld-Initiative. Für das Initiativkomitee «Kulturstadt jetzt» kommt damit ein mehrjähriges Geschäft zum Abschluss. Komiteemitglieder Jo Vergeat (Grossrätin Grün-Alternatives Bündnis) und Salome Hofer (ehemalige SP-Grossrätin) berichten im Interview mit der bz, ob nun alle Erwartungen erfüllt sind und warum die Arbeit dennoch kein Ende findet.

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