Keystone

Zero Points, Spannung, Hunziker, Nemo und Dion - diese fünf Punkte gaben uns zu denken

Über vier Stunden dauerte das ESC-Finale – und manch einem mag es zeitweise eher wie vier Tage vorgekommen sein. Das Pulver, das im ersten Halbfinale mit Karacho verschossen wurde, machte auch mit Michelle Hunziker kein Comeback. Und auch manch anderes sorgte für grosse Gefühle – nicht immer im positiven Sinn.

Nach zwei Halbfinalen stiess nun endlich auch Michelle Hunziker zum Moderationsduo Hazel Brugger und Sandra Studer – und brachte genau null Mehrwert. Brugger und Studer blieben ein eingespieltes Team, da wirkte Hunziker wie die reinste Blutgrätsche.

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