Das war der erste Streich: Im vergangenen November zogen gegen hundert Tambouren zum Auftakt des Projekts «Totentanz zu Basel» durch die Stadt. Am Samstag folgt der zweite Streich. Foto: Dominik Plüss

Ein Freilichtspektakel der Superlative

Zum Auftakt des Jazzfestivals Basel begeisterte die New Yorker Sängerin Samara Joy das Publikum im ausverkauften Volkshaus mit einem anspruchsvollen Programm.

Auf der grössten Bühne, die – gemäss den Veranstaltern – je auf dem Münsterplatz stand, wird im kommenden Juni das Werk «Totentanz zu Basel» des Komponisten Frank Martin aufgeführt. Beim einmaligen künstlerischen Freilichtspektakel werden ein Sinfonieorchester, Balletttänzerinnen und -tänzer, Profi-Sänger und ein Knabenchor mitwirken. Musikalisch kommen zudem Basler Trommeln und weitere Tambouren zum Einsatz. Für die Choreografie zeichnet kein geringerer als Richard Wherlock, ehemaliger Ballettdirektor am Theater Basel, verantwortlich.

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